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2013 Bericht Trackday Chambley

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Tommi
, Berichte
/ Motorsport allgemein
, 02. April 2013

 

Bericht Trackday Chambley

 

 

 

Chambley_1

 

Gott, was haben wir uns alle auf diesen Tag gefreut und dann das:


...Unsre kühnsten Erwartungen wurden übertroffen und jeder, wirklich jeder war von dem Event absolut begeistert! Motorsport wie Gott in Frankreich?

In Chambley ist dies zu 100% möglich!

Die freundliche & entspannte Mentalität der Franzosen trug dazu ebenso bei wie die offene und sehr sympathische Art des Veranstalters, welcher sich für seine neuen Schäfchen Zeit und Wort nahm.

 

 

Die ca. 3,3km lange Strecke ist mit schnellen und langsameren Abschnitten abwechslungsreich gespickt und bietet auch für Zuschauer einen großen und übersichtlichen Einblick auf das laute Treiben. Phonmessungen oder Dezibel- Höchstwerte sind hier ebenso Fremdworte wie Hektik oder Regelwut.

 

"Leider" nahmen viele der Teilnehmer die Test- und Einstellfahrt zu wörtlich, was unsere Fahrer dazu ereiferte sich untereinander zu duellieren, denn nach einigen Stints zum Kennenlernen von Strecke und Auto fehlte dann doch ein wenig der Zweikampf, bzw. die Zeitenjagd!

 

Chambley 

 

Natürlich bleibt bei diesen Duellen auch der ein oder andre Ausrutscher ins Kiesbett nicht aus und so hatte gegen Ende der drei (!!!) stündigen Ausfahrt jeder Wagen leichte Blessuren davongetragen, doch dem breiten {#emotions_dlg.biggrin} der Besitzer war deutlich zu entnehmen dass diese gerne in Kauf genommen wurden. Doch kein Grund zur Sorge, spätestens beim Super Lap Battle im Juli ist dieser Wehrmutstropfen dann dank Transponder wieder vergessen wenn es gilt die schnellstmögliche Zeit in den Asphalt zu brennen.

 

 

Fazit: Der Trackday bot feinsten Motorsport zum kleinen Preis und hat unsere Herzen im Sturm erobert, denn die Kilometerleistung einer ganzen Bergrenn-Saison an einem einzigen Nachmittag abzuspulen ist schon eine feine Sache. Bedenkt man dabei noch die lockere Atmosphäre und die frei wählbare Start- und Fahrzeit auf der Strecke, so werden wir sicherlich beim nächsten Mal wieder dabei sein, wenn es heißt:

yeahvive la France yeah

 

Zu den Bildern des Events gehts  HIER , weitere folgen wenn der Herr Daube in die Pötte kommt!

 

 

2013 Trackday Chambley

Details
Tommi
, News
/ Motorsport
, 21. März 2013

 

Trackday Chambley

 

chambley_1

Was lange geplant war kann diesen "Frühling" endlich einmal in die Tat umgesetzt werden! Ein freies Testen bzw. Einstellfahrten ohne nervige grün - weiße Rennleitung oder sonstige behördliche Einschränkungen erwartet einige unserer Mitglieder am 29.03.2013 auf dem Circuit de Chambley in Frankreich.

Jene die bereits ihre Boliden auf den eigenen vier Rädern stehen haben werden an den Start gehen, namentlich Helmut Salm, Günther Schütz, Kevin Kleer und Matthias Mohr (Letzterer NICHT im neuen Projekt). Natürlich steht bei diesem Event klar der Spaß im Vordergrund, doch es sollen auch erste Eindrücke und Streckenkenntnisse für das im Juli anstehende Super Lap Battle Event an gleicher Stelle gesammelt werden. Derzeit laufen in den Werkstätten die Vorbereitungen auf Hochtouren, findet dieses Event doch mehr als zwei Monate vor dem eigentlichen Saisonbeginn und somit mitten in der eigentlichen Weiterentwicklungsphase statt. 

 

Wir sind gespannt und freuen uns auf einen möglichst sonnigen Tag, welcher uns hoffentlich von Defekten verschont lässt. Näheres zum Event erfahrt ihr zeitnah, sowie weitere Updates aus den jeweiligen Garagen!

2013 ADAC Pfalz - Westrich - Rallye

Details
Tommi
, Berichte
/ Motorsport allgemein
, 04. März 2013
joooooo
Bereits zum zweiten Mal in Folge starteten wir dieses Wochenende beim Rahmenprogramm der ADAC Pfalz- Westrich- Rallye im Herzen unserer Heimatstadt St. Wendel! Bei frostigen Temperaturen um den Gefrierpunkt vertraten ganze vier Starter (Carsten Daube, Kevin Kleer, Helmut Salm und Mathias Mohr) unser Chaosteam mit ihren Fahrzeugen.
IMG_0424
Leider forderte die materialmordende Rundstrecke unsere für andere Einsatzzwecke gebauten Rennfahrzeuge doch stärker als befürchtet und so fielen wir leider nach und nach mit den unterschiedlichsten Defekten aus! So muss das wohl auch sein wenn man einen 100 Meter Sprinter wie Usain Bolt auf die Marathondistanz von 42km los schickt! Zwar sind beides reine Laufdisziplinen, doch die Anforderungen so unterschiedlich dass man auf dem ungewohnten Terrain keine Topleistungen erbringen kann. Nichts desto trotz hat es allen Teilnehmern sichtlich Spaß gemacht, auch oder gerade weil die ersten Schadenanalysen im Anschluß zur Rallye meist nur geringe Schäden hervorbrachten und so dem Start in Chambley Ende März wohl nichts entgegen stehen dürfte. Die entspannte Atmosphäre eines solchen Events und die Fannähe mit den vielen interessanten und aufmunternden Gesprächen sind einfach Balsam für die Rennfahrerseele.
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Erstaunlich einig waren sich scheinbar die Zuschauer über das Bild der Rallye, denn den Einheitsbrei vermochten sie bis auf wenige Ausnahmen wie folgt beschreiben: Kein Sound, keine Optik ... keine Stimmung! Zwar waren selbst wir überrascht darüber wie agil & schnell sich mittlerweile selbst Fronttriebler um 180 Grad Kurven dirigieren lassen, doch Autos vom Schlage eines heckgetriebenen BMW 3er, Opel Kadett C oder im allgemeinen hoch drehenden Saugmotoren kann diese knallende und sprotzelnde Turbogeneration laut einstimmiger Meinung der Besucher nie das Wasser reichen! Umso mehr freuen wir uns im Gegenzug darüber dass sich die Zuschauer am Rahmenprogramm und unseren Fahrzeugen begeisterten, ja sogar für viele das eigentliche Highlight darstellte! Die älteren Semestern erzählten mit strahlenden Augen von den Autos ihrer Kindheit, Erinnerungen schwappten hoch und aufmunternde Schulterklopfer sowie nach oben gereckte Daumen wurden an unser Team verteilt.
In diesem Sinne: Hoch leben die Young und Oldtimer mit ihren Ecken, Kanten... und auch ihren Macken!

2013 Garagen Update Turboboost

Details
Tommi
, News
/ Chaosteam
, 23. Februar 2013

 

Turboboosts Mini GSX - R Projekt

 

Die Nachricht über den Aufbau eines reinrassigen Rennwagens schlug ein wie eine Bombe. Alle verbauten Teile sind ausschließlich zu einem Zweck konzipiert und entwickelt worden, nämlich um maximale Performance zu erzielen. Kompromisse & Notlösungen sollen bei diesem Auto ein Fremdwort bleiben.

Diese Stichpunkte sorgten für reges Interesse aus nah und fern. Erste Blicke und nähere Infos erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.

 

Mini_Flip_FrontWie es jedoch manchmal im Leben ist lässt sich selbst der best durchdachteste Plan oftmals nicht so reibungslos in die Tat umsetzen; kurzum: Wir hängen in der Luft! Die als Basis für das Projekt verwendete Mini Karosse wurde zwar bei HS Motorsport wieder in einen hervorragenden Zustand gebracht, doch fehlen nun an allen Ecken und Enden die versprochenen (und bezahlten) Teile! Dass dieser nicht verschuldete Engpass stark aufs Nervenkostüm drückt braucht man an dieser Stelle wohl nicht sonderlich zu betonen. Doch es besteht berechtigte Hoffnung dass die seit Dezember (!!!) fälligen Teile in naher Zukunft bei uns eintreffen sollten. Unsere Hausaufgaben haben wir bis dahin erledigt. So wurde z.B. eine GFK Flipfront hergestellt, welche in ihrer Funktion den aktuellen Trends im highend Bereich folgend zwecks leichter und schneller Zugänglichkeit im Wartungsfall komplett demontiert werden kann und somit freie Sicht auf den dann nackten Vorderbau gibt. Ebenfalls erst Vorgestern erreichte uns aus England die Zelle, Fahrwerksteile und weitere dringend benötigte Teile.

 

GSRX_MotorDarüber hinaus sind wir beim Motor von unserem ursprünglichen Plan (1300er Hayabusa Motor) abgewichen und werden stattdessen einen ebenfalls von Suzuki stammmendes GSX-R 1000er Aggregat verwenden. Zwar liefert der 1300er Busa Motor mehr Drehmoment, doch die neuere Version des 1000er Motors stellt 10PS mehr zur Verfügung. Michael Preis (seineszeichens prämierter Bändiger eines über 4 Liter großen V8 Monsters in der Klasse 14) mag nun den Kopf schütteln, denn sein allseits bekannter Spruch: "Hubraum iss e Kollesch, der iss immer doo" mag sicherlich auch in diesem Fall zutreffend sein, doch wir haben im Hinblick auf die maximale Ausreizung des Reglements eine für uns weitaus wichtigere Stellschraube betrachtet: Das Gewicht! Dieses erlaubt uns nun durch die Verwendung des genau 999ccm großen Motors ein Mindestgewicht von gerade einmal 610KG anzuvisieren, was im Vergleich zum 1300er Busa Motor ein Minus von 40KG darstellt. Zwar werden wir letzten Endes wohl deutlich über diesem Ziel liegen, doch Turboboost trägt seinen Namen ja nicht umsonst und so steht wohl früher oder später ein Umbau auf Turbotechnik an, so dass sich dieser Hubraum in Verbindung mit dem Turbofaktor noch als sehr bedeutsam herausstellen wird. Ob wir mit diesem Schritt richtig liegen wird sich erst zeigen, im Moment sind wir jedoch von unserem Weg überzeugt und hoffen dass dieser Mut auch belohnt wird.

 

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