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Neue Videos
Update 27.09.09: Bilder vom ADAC Eifelrennen hier online
Hallo miteinander!
Videos der Klassen 11 & 14 vom Bergslalom in Klotten sind nun fertig!!!
Videos vom Saisonfinale folgen demnächst!
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allgemeine News
Soeben erreichte uns die Stellungnahme eines Prostestbeteiligten
in der Klasse 10.
Nach dessen Aussage war der Protestwagen bei einer ersten Wiegung auf unebenem
Untergrund 14 Kilogramm zu leicht.
Weitere Messungen auf (einer anderen Waage und) ebenem Terrain hätten dann aber
wiederholt ein Gewicht von über 720 Kg ergeben und somit läge der Wagen über den vom
Reglement geforderten 710 Kg.
Aufgrund dieser weiteren Messungen wurde Berufung eingelegt, so dass nun eine geeichte
Waage über das Gewicht und somit den Ausgang der Meisterschaft entscheiden wird.
Wir werden euch diesbezüglich weiterhin auf dem laufenden halten!!!
P.S. Im Bereich "Links" dürfen wir auf die neue Internetseite von Sebastian Kühn verweisen,
schaut einfach mal vorbei (und kommt dann schnell wieder zurück ;-) )
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Update:
Die Bildern der Veranstaltung findet ihr hier
...ohne worte...
...nur gut, dass die Saison vorbei iss, bis zum nächsten Jahr hat man
das hier hoffentlich alles wieder vergessen, mein lieber Mann... :crazy:
Letzter Akt
Das Saisonfinale nahe Wickenroth hielt, was man sich aufgrund
der vielen noch ausstehenden Entscheidungen versprochen hatte!
Bis in den Sonntag hinein duellierten sich die Teilnehmer der verschiedenen Klassen um die
Vergabe der einzelnen Meisterschaften…
Die abermals trockenen Bedingungen sorgten dafür, dass im Vorfeld bereits ein Sieger feststand:
Nämlich die Zuschauer, die sich gerade sonntags wieder in großer Zahl das Spektakel ansehen
wollten und von den Akteuren nicht enttäuscht wurden.
Nach kurzer Anreise und schneller Errichtung des Basislagers
(- Inkl. extra gebauter Kohlewanne, die ein Boden- schonendes Lagerfeuer gewährleistete)
ging es bereits mit Sack & Pack hinunter zum Zuschauerbereich, der sich abermals als äußerst
anspruchs- und mitunter auch verhängnisvoller Streckenabschnitt erwies!!!

erste Unfall lautstark zur Kenntnis genommen.
Peter Richter ging in der WAECO Kurve die Strecke
aus und er wurde unsanft mit dem vorderen rechten
Teil des Wagens vom Bordstein- Leitplankenduett gebremst…
Allein der sich daraus ergebende Anblick tut einem schon im Herzen weh und auch wenn ihn
das wenig aufbauen wird…
…Peter Richter blieb an diesem Wochenende nicht der Einzige, der an dieser Stelle für Aufsehen
und Tränen in den Augen sorgte.
Als kleinen Trostpreis reichte seine im ersten Lauf gefahrene Zeit immerhin noch für den dritten
Platz in der Klasse. Hinter ihm H.J. Strassner, der seinen Wagen ebenfalls bereits nach dem
ersten Wertungslauf abstellen musste, jedoch „nur“ bedingt durch einen Defekt an der
Zylinderkopfdichtung!
Doch die „Klasse Polo“ wurde noch weiter minimiert; auch Wolfgang Bode musste seinen Wagen
mit gerissener Antriebswelle vorzeitig (auf Position zwei liegend) abstellen und so fuhr
Hans Beer einen ungefährdeten Sieg ein.
KLASSE 9

Wunder…
...das Treppchen belegten wie so oft die gleichen drei Fahrer!
Für Hochspannung war dennoch gesorgt, denn den höchsten Platz
auf dem Podest durfte Frank Duscher besteigen, der Peter Maurer
auf den zweiten Platz verwies und somit die Meisterschafts-
entscheidung auf den letzten Lauf am Sonntag hinauszögern konnte.
Andreas Lehmeier, dessen nächtliche Besuche bei uns zum Ritual zu werden scheinen,
konnte sich vor Norbert Fricke noch den letzten Platz auf dem Tableau sichern!
KLASSE 10

Runde, wobei am Samstag Ralf Duscher das glücklichere Ende für
sich verbuchen- und Tobias Auchter hinter sich lassen konnte.
Bronze ging an Torsten Michel, der mit seinem Golf den Fiesta-
Piloten Peter Müller (nein, nit der P.M.) auf den vierten Platz
verweisen konnte. Mit diesen Ergebnissen konnte sich auch in dieser Klasse noch niemand
vorzeitig zum Meister küren lassen und es blieb weiter Spannend…
KLASSE 11

bach ähnlich gut besucht wie am vergangenen Wochenende in
Klotten.
Da Turboboost ja bereits seit Queidersbach die Meisterschaft in der
Freestyle- Klasse gewonnen hat, entschieden wir uns für einen Start
in der alten und für 2010 auch wieder neuen Klasse 11.
Deutlich frühere Startzeiten, sowie ein Fahren unter Konkurrenz sind Dinge, die zum Motorsport
einfach dazu gehören und in der Klasse 14 leider nur allzu selten vorzufinden waren.
Kurzum, das Auto gehört(e) ja auch in die Klasse 11, also genug der Rechtfertigung und rein ins
Renn- bzw. Trainingsgeschehen!
Denn noch bevor die Wertungsläufe freigegeben wurden, erwischte es bereits Bernhard Bender
mit doppeltem Antriebswellen Defekt beim Herausbeschleunigen aus der Media Markt Spitzkehre.

wie Peter Richter in der Klasse 8 zuvor, konnte auch Michele
Carotenuto einen Zusammenprall mit der Leitplanke nicht ver-
hindern und zerbeulte das vordere & gleichzeitig auch das hintere
Ende seines C- Coupes.
Für Bernhard Bender war dies das vorzeitige Ende der Saison, denn Ersatz für die zerborstenen
A-Wellen ließ sich so schnell nicht auftreiben.
M. Carotenuto hingegen konnte mit dem Schreck in den Gliedern noch beide Wertungsläufe ohne
weitere Probleme zu Ende bringen und beendete den Tag hinter Jens Sieben auf P7.
Auch Rainer Schönborn, der aus beruflichen Gründen leider nur am Samstag starten konnte,
fuhr bereits im Training letzte Rille und kam quietschend mit versetztem Heck an der
Media- Markt Kurve vorbei!!!

einem Fronttriebler den schönsten Dirft der gesamten Veran-
staltung aufs Parkett zu zaubern, doch die erwartete Bestzeit
fiel erst im 2. Wertungslauf und nach dem Wechsel auf andere
Reifen.
Seine Frau Andrea ließ es gemächlicher und dennoch sau schnell
angehen, fuhr eine saubere Linie und konnte am Ende die drittbeste Zeit einheimsen.
Dieter Reimann, bereits im ersten Wertungslauf eine starke Zeit vorlegte, wollte im zweiten
Anlauf zu viel und vergrub das Vorderteil seines Rennwagens…na wo schon?
Genau!
An der gleichen Stelle, die zuvor schon Peter Richter und M. Carotenuto geküsst hatten!!!

Schadensanalyse im Fahrerlager entlockte Dieter lediglich
ein selbstbewusstes: „Da geht morgen noch was“
Und so sollte es auch sein!
Derweil ging die Zeitenjagd weiter und Turboboost konnte sich bei seinem Klassen Comeback
hinter Andrea Schönborn und vor Stefan Welsch auf der vierten Position behaupten.
Somit war er „schnellster nicht sequentieller“ Fahrer der Klasse und das kann sich im
Hinblick auf die nächste Saison durchaus sehen lassen.
Dass Teile des Chaosteams in der Nacht auf Sonntag dennoch ihre ersten „aktiven“ Erfahrungen
mit der Schaltbarkeit eines sequentiellen Getriebes machen durften, hätte zu diesem Zeitpunkt
niemand gedacht!

kam Monsieur Reimann jedoch auf die großartige Idee, dem
Chaosteam seinen Wagen zur freien und uneingeschränkten
Verfügung zu stellen.
Nach kurzer Irritation und leichtem zögern schlängelten wir uns
nacheinander durch das Rohrgeflecht und legten eine atem-
beraubende Performance an den Tag bzw. in die Nacht, so dass Christian Reuter froh sein
konnte, dass die Zeitnahme nicht mehr stand…
Was dabei herauskam und wie biegsam der Rennopa noch ist, seht ihr demnächst in einem
phänomenalen Video (Jura lässt grüßen)!
Der Sonntag!

empfing uns der Sonntag, doch zum Glück blieb auch dieser Tag
nahezu regenfrei.
Somit war der Grundstein für den letzten Akt in diesem Jahr gelegt und
auch die Akteure taten ihr übriges, um die Show vom Vortag zu
wiederholen.
Mittlerweile hatte sich auch bei den Fahrern herumgesprochen, dass
„einige“ Kurven mit Vorsicht zu genießen sind und so verging der Sonntag im Vergleich
zum Samstag fast unfallfrei!

denen des Vortages, mit der Folge dass Frank Duscher auf VW Polo
Peter Maurer die Meisterschaft noch im letzten Lauf stehlen konnte!
Ebenfalls zurück in der Klasse der 1300er war unser Rennopa, der
auf dem Polo von Peter Maurer ins Lenkrad greifen durfte und damit
den fünften Platz in „seiner“ Klasse belegte!
Hans, da gehörste hin, da wollen wir dich im nächsten Jahr wieder mit 16V Power sehen…
Der Winter ist lang und wir zählen auf dich!!!
Klasse 10

neben der Strecke, denn nach Beendigung der Klasse sorgte
ein Protest von Ralf Duscher gegen den Corsa von Tobias Auchter
bzw. das Gewicht von dessen Einsatzfahrzeug für Unruhe und
Verwirrung.
Letzter Stand der Dinge (meines Wissens nach):
Zuerst soll der Wagen 16 Kilo zu leicht gewesen sein, nachher aber irgendwie doch nicht…
Da hier bei meiner Abfahrt noch kein klares Ergebnis vorlag, lasse ich eine weitere
Berichterstattung bleiben, werde diese aber nach Klärung nachreichen.
Sollte jemand verbindliche(re) Informationen haben, so kann er diese gerne per PN oder im
Kommentarfeld anzeigen.
Klasse 11

der Abwesenheit von Rainer Schönborn stand einem
Sieg von Dieter Reimann nichts mehr im Weg und Dieter
fuhr das Ding auch souverän und ungefährdet nach Hause!
Sensationeller Zweiter wurde dann schon unser Turboboost und
mit Stefan Welsch blieb hinter ihm auch alles beim Alten.
Die Reifenspender Rieger / Bauer beendeten ihren sonntäglichen Auftritt auf Position vier und
sieben.
M. Carotuenuto beendete seinen letzten Lauf ohne Feindkontakt auf dem fünften Rang.
Nun ist es also wieder so weit, die Saison ist leider viel zu schnell zu Ende gegangen
und abgesehen von einigen Rundstrecken Rennen beginnt nun eine ganz, ganz bittere Zeit!!!
Wir haben in diesem Jahr viel gelacht, viele neue Leute kennen gelernt und auch aus diesen
Gründen möchte mich stellvertretend für das gesamte Chaosteam bei allen Veranstaltern und
Teilnehmern für den in diesem Jahr stets fairen und sportlichen Umgang bedanken!

Wir hoffen natürlich, dass uns mit dem nahenden Jahr 2010
ein ähnlich packendes Jahr bevor steht!
Darüber hinaus möchten wir allen Meistern gratulieren
(auch denen der Gruppe 1 ;-))
Ganz besonders natürlich auch unserem Turboboost!!!
Also machts gut und bleibt gesund, wir sehen uns spätestens im nächsten Jahr
P.S. Trotz der Winterpause werden wir in regelmäßigen Abständen weitere, bisher
unveröffentlichte Bilder (z.B. vom Unfall H.J. Strassner in Bebra) sowie Videos online stellen,
damit ihr eure Sucht auch weiterhin befriedigen könnt und euch das Warten nicht allzu lang wird!
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Neues Video von Dieter Reimann ist online!!!
(unten bei den Andern zwei)
Heiter bis wolkig!
Um es Vorweg zu nehmen...
NEIN, der seit zwei Jahren bestehende Streckenrekord von konnte
auch 2009 und bei bestem Rennwetter nicht geknackt werden!
(@Watz: bitte hau mich hierfür am WE nit allzu fest)
...Was aber auch eigentlich schon im Vorfeld klar war, schließlich kann ja auch nicht
in jedem Jahr ein aufgeschreckter Vogel die Lichtschranke bei 1.03,79 Minuten durchfliegen
und als Folge die Motorsportwelt in zwei Lager spalten; Fahrer in Zweifel versetzen
und die Zuschauer zu z.T. hitzigen Debatten verleiten, die auch zwei Jahre nach der Rekordfahrt
an Brisanz keinen Deut verloren haben.
Fabelzeit oder Zeitfehler das war also hier die Frage...
Die Lösung dieses Streits ist sogleich einfach als auch unmenschlich schwer:
Chris de Vries muss diese Zeit "einfach" nur (annähernd) bestätigen,
wobei sich dieses Unterfangen jedoch bereits vor Beginn der Klasse 11 durch einen Defekt
der Zylinderkopfdichtung in Luft oder treffender formuliert in Rauch auflöste.

Gründen mindestens genauso schmerzte wie dem
fliegenden Holländer selbst trat dennoch hoch
motiviert an, auch um erneut zu beweisen,
dass die Rekordzeit eben doch nicht stimmen kann...
Bereits nach dem Training und einer gefahrenen Zeit von 1.06xx war klar, wer
an diesem Tag den Pokal des Gesamtsiegers mit nach Hause nehmen darf...
Die im ersten Wertungslauf hart am Limit gefahrene Traumzeit von 1.05,87 machte
zwei Dinge deutlich:
-Rainer Schönborn ist derzeit der mit Abstand schnellste Fahrer bei uns am Berg UND
- dass die Zeit von Chris de Vries wohl ein Rekord für die Ewigkeit sein wird,
betrachtet man doch die Schönborn'sche Differenz von noch immer über zwei Sekunden auf
den Streckenrekord...
Um meine in diesem Jahr neu gewonnene Überparteilichkeit und Objektivität zu wahren,
halte ich mich mit meiner Meinung diesmal dezent im Hintergrund...
...zumindest bis zum nächsten Wochenende und dem damit einhergegenden Konsum flüssiger,
wortlösender Hilfsmittel :)
Doch weg vom Rekordgerede, hin zu packendem Motorsport, der mit sich den Zuschauern wieder
Mal in seiner reinsten Form zeigte:

den Klassensieg eingefahren, doch auch sein zweiter Platz vor
Bernhard Bender bestätigt meine These vom vergangenen Wochen-
ende und somit fällt die Meisterschaftsentscheidung erst beim
Saisonfinale kommendes Wochenende in Bollenbach!
Fairerweise muss hierzu aber auch gesagt werden,
dass Bernhard Bender bereits im Training einen kleinen Unfall hatte und somit vielleicht
nen Hemmschuh mit in die Wertungsläufe nahm...

Teilnehmer schmälern soll!!! Michele Carotenuto fand sich
auf Platz sechs im rot- weißen Sandwich von Michael Rieger
und Werner Bauer wieder, und Andrea Schönborn ließ mit
Position vier einige ambitionierte Herren wie so oft hinter sich!
Auch unsrem alten Freund Dirk Schuh juckte im Vorfeld der Gasfuss so sehr,
dass er als Gaststarter auf einem Renault Clio ins Geschehen eingriff und auf P17
das Rennen beenden konnte!
Klasse 9

an, denn Frank Duscher konnte mit einer Bombenzeit von 1.07,53
(!!!) den Klassensieg für sich verbuchen und hält somit
- auch dank der Schützenhilfe von Jürgen Gehrig, der sich und seinen
Polo noch vor Peter Maurer auf die zweite Position pressen konnte;
den Ausgang beim Kampf um die Meisterschaft ebenfalls bis zum letzten Lauf offen...
Unser Wusel, der sich auch mal wieder aktiv am Berg blicken ließ, fuhr an alter
Wirkungsstätte auf den siebten Platz!
Klasse 10

seinem kapitalen Motorschaden von Tiefenbach zum
Zuschauen verdammt ist, setzte sich Tobias Auchter
gegen die Meute der bösen Gölfe angeführt von Ralf Duscher
und gefolgt von Thorsten Brunner, Torsten Michel sowie Günter Schütz
durch und fuhr einen weiteren Sieg nach Hause.
Klasse 12

ins Volant griff, kam bei seinem Wiedereinstieg über einen
zweiten Platz hinter Dirk Stegmann auf Porsche GT3 ins Ziel!
Jürgen Schuster, der mit seiner RX7 Staubsauger- Flunder antrat,
konnte das Rennen auf Position drei zu Ende bringen!
Klasse 14

wies (mit sieben genannten und sechs gewerteten Startern)
ähnlich wie bereits zuvor in Queidersbach ein qualitativ,
sowie quantitativ anspruchendes Starterfeld für diese Klasse aus!
Nach dem Zeitendebakel beim letzten Rennen wurden einige
Stellschrauben am Polo verändert und man nutzte den Start
bei der Gleichmäßigkeit am Samstag, um eben jene Veränderungen zu testen!
Das Ergebnis war zwar eine zum Vorjahr zwei Sekunden schlechtere Laufzeit, dennoch konnte
dem Fahrzeug paradoxer Weise gutmütigere Umgangsformen attestiert werden!

15 Zöllern wieder auf die vertrauten 13er Pneus umgerüstet,
was sich im Rückblick als vollkommen richtig erwies!
Im Vergleich zum Samstag war die Laufzeit um drei Sekunden
schneller und auch der Vergleich mit den Vorjahren belegt
immerhin noch eine Verbesserung um ca. 1 Sekunde!
In Zahlen ausgedrückt, bedeutet dies eine gute Mohr'sche Bestzeit von 1.12,46 Minuten,
die auch durch massivsten Fahreinsatz nicht mehr unterboten werden konnte!
Die Zielkurve, allseits als Solche bekannt, die den Teilnehmern einiges an Mut abverlangt,
durcheilte Turboboost in spektakulärster Weise und unterstrich das zuvor Geschriebene!

dass - zumindest in den von Zuschauern einsehbaren Bereich
der Strecke, keine wesentliche Verbesserung mehr möglich ist
und die uralt Slicks mal wieder permanent um Rücksicht und Erbarmen
flehten, doch wie so oft wurde ihr Ruf nicht erhört.
Trotz allen positiven Erkenntnissen hab es leider auch schlechte Nachrichten in der Form,
dass die Zeiten der Konkurrenz noch besser waren :(
Völlig außer Reichweite lag die Zeit von Klassensieger Jürgen Breit,
bei dem die Stopuhr bereits nach 1.08,53 stehen blieb...
...Ob da mal nicht wieder ein Vogel im Spiel war ;)
Spaß bei Seite, die Zeit ist grandios und ließ auch die anderen Teilnehmer nur mit deutlichem
Respektabstand folgen.

am Klottener Berg antrat, schaffte Platz zwei, mit einer für sich
allein betrachtet starken Zeit von 1.11,15 Minuten!
Hier zeigt sich abermals das noch auszuschöpfende Potenzial der
V8 Dampfwumme, die ohne Rennfahrwerk, vernünftiger Sperre,
usw. noch in den Kinderschuhen der Entwicklung steckt!
Den Wimpernschlag von 0,01 Sekunden später als Michael Preis beendete Uwe Daut auf
Platz drei das Rennen, der seinerseits im Ziel nur unmittelbar 0,29 Sekunden Vorsprung
vor Carsten Weber aufweisen konnte!
Der 27. Mosel Bergpreis sorgte wieder einmal für Spannung vom ersten bis zum letzten Ziel-
einlauf und konnte seinem Ruf, die oder eine der besten Rennstrecken im Kalender zu sein,
wieder voll gerecht werden!
Unabhängig von Klotten ist es interessant ist zu sehen, wie die Zeiten von Jahr zu Jahr
(abgesehen vom Streckenrekord) bei den meisten Fahrer purzeln wie die Preise im WSV.
So schafften es 2009 bereits neun Fahrer, eine Laufzeit von unter 1.10 Minuten zu fahren
und einige Weitere verfehlten die 70 Sekunden Marke nur haarscharf!!!
Das Wettrüsten wird also weitergehen, denn Stillstand heißt Rückschritt!
Wir sehen uns ja schon wieder am Wochenende, bis dahin...
...viel Spaß beim Debattieren