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Fehlstart
Update 3 (27.05.09) 21.45Uhr:
Holgers großes Video (Klasse 10 - 14) ist nun auch online,
zu finden am Ende des Textes!
Update 2 (25.05.09) 20.05Uhr:
Erste Bilder sind hier online!
Update 1 (25.05.09) 20.05Uhr:
Zwei kleinere Videos seht ihr am Textende, ein Großes von Holger folgt!
Grenderich war und bleibt auch in diesem Jahr kein gutes Pflaster für unser Chaosteam!
Das Sprichwort "Misslingt die Generalprobe, klappt die Uraufführung" scheint auch
im Umkehrschluß Gültigkeit zu besitzen!
Hier die Chronologie der Dramen im Einzelnen:
Der Freitag
Die ersten Sorgenfalten waren schon vor dem eigentlichen Rennen am Freitag
auf unseren Stirnen geschrieben, da Titan not Steel bis zur letzten Minute vor Abfahrt
an seinem Polo laborierte, um diesen noch richtig abzustimmen.
Zum Schluß musste er jedoch die Vernunft siegen und den Polo in der Garage stehen lassen.
...aber Heiko; Kopf hoch, thats racing!
Bis zur nächsten Veranstaltung hast du nun knapp nen Monat Zeit und
bis dahin klappt es auf jeden Fall!
Geknickt bei der Abfahrt, dauerte es dann gerade 1000 Meter,
bis uns das nächste Unheil ereilte:
Ein unachtsamer Rollerfahrer 'übersah' unsere Wagenkolonne, rauschte einem Mitglied
in den Kotflügel und stieg maximal verzögert über Lenker und Motorhaube ab!
Glücklicherweise erlitten beide Fahrer nur einen kleinen Schock, sowie Blechschäden
an den jeweiligen Fahrzeugen.
Doch die Modalitäten waren schnell geklärt (man kennt sich ja im Dorf)
und so konnten wir unseren Weg fortsetzen!
Die Ankunft in Grenderich, sowie der Aufbau verlief dann ausnahmsweise ohne nennenswerte
Zwischenfälle, was aber natürlich nicht so bleiben konnte!
Das Fahrerlager lädt mit seiner Asphaltdecke förmlich dazu ein,
den neuen Chaosteam- Prototypen zu präsentieren!
Hierbei wurde auch gleich die Geländegängigkeit getestet...
Ein junger Mann, dessen Name mir spontan entfallen ist XD
versuchte das durchaus diffizile Zusammenspiel zwischen Kupplung und Gas
zu trainieren und dabei geschah es: "Dragster- like" stellte sich der Prototyp
auf die Hinterreifen und legte einen satten Sprung nach Vorne hin, der nur von
einem nahestehenden Baum gebremst werden konnte.
Jedoch wurde an Fahrer und Untersatz nur kleinere Blessuren festgestellt,
die auch schnell behoben werden konnten!
Fazit: Bis zum nächsten Lauf wird noch eine wheelie bar Einzug
ans Heck des Prototypen halten.
Den Rest des Abends verbrachten wir dennoch feiernd auf einer Open- Air Disco
der örtlichen Jugend, wobei die männlichen Chaosteam'ler wieder einmal deutlich
unter Beweis stellten, dass man auch stocksteif und rhythmus- behindert abtanzen
kann wie Michael Jackson zu seinen besten Zeiten!!!
Der Samstag:
Nachdem wir - gezeichnet von der Vornacht entsprechend spät wach wurden,
ereilte uns auch schon die nächste Hiobsbotschaft:
Helmut Salm von HS Motorsport bohrte seinen Peugeot 106 am frühen Morgen
in die Leitplanke, so dass auch für ihn das erste Rennwochenende vorzeitig beendet war!
...Denkste! Wir sind ja nicht bei armen Leuten und so wurde noch im Laufe
des Nachmittags das Ersatzauto aus dem Saarland an die Mosel gekarrt!
Somit stand einem weiteren Versuch sonntags also nichts im Weg!
Doch Helmut sollte nicht der einzige Fahrer bleiben, der die Streckenposten dazu zwang,
die rote Fahne zu hissen.
Unzählige Male an diesem Tag musste die Strecke gesperrt werden und die Veranstaltung
verzögerte sich immer weiter in Richtung Sonnenuntergang...
Doch Unfälle und Defekte gehören (leider) auch zum Rennsport,
jedoch wünscht man sich in solchen Fällen auf der Rundstrecke unterwegs zu sein,
denn dort stecken die Fahrzeuge dann im Kiesbett und das Rennen kann ungehindert weiter gehen!
Gegen halb sieben, als bereits Aasgeier über meinem feuerroten Kopf schwirrten
und auf mein Ableben warteten, ging dann endlich die Klasse 14
und somit auch Turboboost an den Start.
Doch leider blieb auch er vom Pech nicht verschont...
Die neue Rennsport- Schaltung, die bei den Vortests noch so perfekt
mit dem Getriebe harmonierte, verweigerte Turboboost oftmals die korrekte Gangstufe
und sorgte so neben katastrophalen Laufzeiten auch für gefährliche Momente auf der Strecke!
Chancenlos hechelte er dem Feld hinterher und landete auf dem vierten und somit
gleich letzten Platz!
Die Plätze vor ihm wurden von Jürgen Breit, Michael Preis und Karsten Weber
in aufsteigender Reihenfolge belegt!
Mit dem dritten Platz in der Tasche war das Wochenende für Jürgen Breit
dann aber auch schon nach dem ersten Lauf beendet, da sein Getriebe den zweiten Anlauf
nicht überlebte und sich über die Strecke verteilte!
Schwierig zu sagen, wie viele Sekunden die zahlreichen Schaltfehler
von Turboboost gekostet haben, festzuhalten bleibt aber auch,
dass er mit dieser Strecke "nicht warm wird" und sich deren ähnlich aussehenden
Kurvenverlauf nach eigenen Aussagen kaum merken kann.
Im Fahrerlager angekommen ging es dann zur Fehlersuche,
bei der sich auch andere CAE Shifter- fahrende Mitstreiter verbal beteiligten.
Schnell fiel auf, dass die lackierte Ummantelung der Schaltstange
an einigen Stellen abgescheuert war.
Beim ruhigen Durchschalten während der Rückführung oder im Stand ließen sich die Gänge
jedoch ohne Probleme einlegen und so vermuteten wir,
dass die Schaltstange durch die bei Renntempo auftretenden Torsionskräfte an der
Karosseriedurchführung klemmt und somit eine saubere Gangwahl verhindert wird.
Fachmännisch wurde mit Hilfe einer dicken Zange die Aussparung auf maximale Größe
aufgebogen und so hofften wir, das Problem gelöst zu haben.
Der Sonntag:
Bei abermals bombigem Wetter verlief der Rennsonntag aus Sicht der Veranstalter
weitaus reibungsloser und so konnten die Streckenposten ihren "Schwenk- Muskelkater"
vom Vortag auskurieren.
Da ich wie bereits am Vortag fernab der Zuschauerkurve dem Rennverlauf folgte
und die Zeitentafel im Fahrerlager weit von unserem "base camp" entfernt lag,
hab ich auch von sonntags keine genauen Zeiten oder Platzierungen der Klassen,
das deren Durchsage (wie zuvor angekündigt) im Lärm der Fahrzeuge untergingen :(
In der Klasse 1 kam Helmut Salm mit seinem 'neuen' Wagen zwar beulenfrei ins Ziel,
dort aber nicht über den letzten Platz hinaus. Die Mühen des Vortags wurden also
nicht belohnt
Die 2 Liter- Klasse demütigte Rainer Schönborn mit einer Traumzeit und konnte somit
den Frust vom Vortag in Grenzen halten.
Am Samstag konnte (bedingt durch einen Reifenschaden am Schönborn`schen Renner)
Bernhard Bender den Siegerpokal der Klasse 11 in die Höhe recken!
In der Klasse 14 zeigte sich ein ähnliches Bild wie am Vortag,
doch konnte Turboboost durch den Ausfall von Jürgen Breit noch den dritten Platz
hinter Michael Preis und Karsten Weber einfahren.
Podestplatz klingt eigentlich ganz gut, doch leider starteten nur vier Fahrzeuge
in der Klasse und die Schaltprobleme sind hartnäckiger als befürchtet bzw. erhofft.
Noch immer hakten die Gänge und an ein streckenkonzentriertes Fahren war nicht zu denken.
Derzeit wird fieberhaft nach den Ursachen gefahndet, was sich als durchaus schwierig erweist,
funktioniert die Schaltung im Stillstand und bei normaler Fahrt doch fehlerfrei.
So muss nun ins Blaue verbessert werden und ob sich die evtl. anstehenden Änderungen
positiv bemerkbar machen, merkt man wohl erst beim nächsten Lauf…
…oder eben auch nicht!!!
Bleibt noch die Möglichkeit die Fehlerquelle komplett zu beseitigen
um auf der sicheren Seite zu sein, denn wenn man 400Km nach Jura fährt
möchte man doch wenigstens einen funktionierenden Wagen auf dem Hänger haben.
Doch bis dahin ist ja noch ein wenig Zeit und wir hoffen,
dass bis zum nächsten Lauf alle Probleme an den VW Fahrzeugen beseitigt sind und
ich bei der Komplettierung meines Wagens auch ein gutes Stück weiter bin!!!
Somit behalten wir Grenderich wie im Vorjahr als Veranstaltung in Erinnerung,
die uns abgesehen vom Rennergebnis immer viel Spaß macht und wir uns
darauf freuen wieder zu kommen.
Gegen Ende der Veranstaltung fiel dann noch der passende Spruch
zu diesem gelungenen/verpatzten Wochenende:
„Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen!“

In diesem Sinne…
Machts gut,
Euer dancing Disco Stoooooo, yeah!!!
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Vorschau
1. Lauf Grenderich
Hurra Hurra, die Saison ist nah!
Mit als die letzte Rennserie startet am kommenden Wochenende
mit dem 24h Klassiker auf dem Nürburgring auch endlich
die Bergslalom Saison 2009.
Traditionell bildet der Hunsrück Bergslalom den Auftakt und bittet auf seiner
'neuen' Strecke nahe Grenderich zum Tanz um die Pylonen.
Das feuerfeste, asphaltierte Fahrerlager sowie die schwungvolle Strecke
bilden hierbei den passenden Rahmen beim Kampf um Sieg oder Niederlage.
Wie sich aus der vorab veröffentlichten Nennungsliste ersehen lässt,
findet das Rennen wieder regen Zuspruch, was sicherlich auch daran liegt,
dass die Veranstaltung in diesem Jahr Doppelstatus genießt.
Man darf also gespannt sein, ob sich die Kräfteverhältnisse über Winter
verschoben haben oder am Ende doch wieder die gleichen Fahrer siegreich sein werden.
Das Chaosteam hat über Winter viel know how in seine Wagen investiert
und bereits am Wochenende sollen die ersten Früchte dieser Arbeit geerntet werden.
Daher reisen wir mit breiter Brust an die Mosel,
gilt er doch den Meistertitel zu verteidigen & hierfür wird bereits am Wochenende
der erste Grundstein gelegt werden.
3- Tage Woche, Sonnenschein, Bergslalom...
Herz was willst du mehr?!?!
-Fussball? Richtig, da war ja noch was!
Lieber, lieber Streckensprecher...
Falls die Startzeit der 'großen' Klassen so spät nach hinten wandern sollten,
dass sie mit den Anstoßzeiten der Bundesliga kollidieren, könntest du dann bitte bei den
entscheidenden Partien eine kurze Spielstands- Durchsage machen?
...und wenn wir schon dabei sind Anträge zu stellen:
Wäre er möglich, die (vorläufigen) Laufzeiten der einzelnen Fahrer NICHT durchzusagen,
während noch andre Teilnehmer den Berg hoch ballern?
Rennautos haben oft diese rüpelhafte Angewohnheit furchtbar laut zu sein und
es kommt des Öfteren vor, dass die Durchsage just in dem Moment erfolgt,
wenn bereits der nächste Starter die Zuschauerkurve passiert und man somit gar nix versteht.
Jeder kennt bestimmt den deutschen Zeichentrick (der mit dem bösen Filmnamen),
als Herr X aus X via Radio aufgefordert wird, seine Frau X anzurufen!
Also lieber alle Zeiten (nochmal) schön geordnet bei der Rückführung durchgeben,
damit man einen besseren Überblick bekommt! Vielen vielen Dank!
So denn, wir sehen uns am Berg
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Test & Einstellfahrt

Am heutigen Sonntag bekamen Mohr, Haubi und ich die Gelegenheit
auf einem riesigen, abgesperrten Militärgelände die Neuerungen
von Turboboosts Polo genauer unter die Lupe zu nehmen…
Ein Areal -groß wie eine Ortschaft stand parat und
lieferte den passenden Rahmen die Abstimmung
des neuen Getriebes zu „erfahren“ und die neue Rennsport Schaltung
sowie den Ladedruck des neuen Blowers einzustellen.
Nachdem sich auch die fünfte Welle bereit erklärte ihren Dienst aufzunehmen,
ging es an den angenehmen Teil des Tages...
Ladedruck einstellen und Vollgas geben!!!
Nach einigen Versuchen legte sich Turboboost auf 1,x bar fest
und das ballern konnte beginnen :yeah:
Untermalt von lautem Getriebe- und Kupplungsgetöse wurden etliche
Prüfungskilometer unter die Räder genommen…
…Selbst vom „Servicepunkt“ aus vernahm man auch von großer Entfernung
ein bedrohliches knallen bei jedem Schaltvorgang, sowie das aggressive Fauchen des Turbolader!
…Zumindest akustisch hatten sich die investierten Euros somit schon mal gelohnt…
Ein erster Meinungsaustausch mit Werksfahrer Mohr spiegelte unsere Eindrücke wieder!
Der Polo geht dank neuem Rennsportlader, angepasstem Getriebe samt Rennsportschaltung
wie die Hölle!!!

Die Abstimmung passt wunderbar, der Turbopunch ist gigantisch
und die Schaltwege knackig kurz!!
Selbst verwundert, stolz und etwas durcheinander gab Turboboost
seinen Polo nun frei zur Selbsterfahrung!!!
Nachdem sich Haubi nach einigen Runden mit strahlendem Grinsen
aus dem Rennwagen schälte, durfte auch ich meine Bekanntschaft
mit dem Wagen der Konkurrenz machen…
Nach diversen Anfahrschwierigkeiten setzte ich mich hoppelnd wie der Osterhase in Bewegung!
Einziges Mittel im Kampf gegen dieses Kopfschmerz- fördernde Kopfnicken war Vollgas!!!
Und so tat ich das, was der Wagen vom Besitzer gewöhnt ist…
…voll durchtreten und sehe da, es geht doch – und wie!!!
Wie vom Gummiband gezogen brennt der 1300er ein Feuerwerk ab welches vermuten lässt,
dass mindestens doppelt so viel Hubraum vorliegt!!!
Nach einigen Runden unter Volllast stieg ich sichtlich gerührt
& mit Tränen der Ergriffenheit in den Augen aus dem Wagen
und gratulierte dem Erbauer zu seinem Werk!!!
Die vielen gesammelten Eindrücke wurden im abschließenden Briefing
zusammen getragen und kleinere Schwächen werden
bis zum ersten Rennen noch verbessert!!!
Alles in Allem lief der Polo wieder wie ein Uhrwerk und wir sind nun alle guter Dinge
für das erste Saisonrennen!!!
Ich möchte mich bei Turboboost noch für die Möglichkeit bedanken,
ein Meisterauto fahren zu dürfen, diese Ehre werd ich mit meiner Mühle
wohl nie erreichen werden ;)
Dennoch war dieses Ereignis für mich durchaus unglücklich,
da es mich in meinem Grundsatz erschüttert hat…
Kurzum: Shit, ich brauch ne Puste auf meiner Mühle und werf die Drehzahlsau raus :keks:

Doppelt unglücklich wenn man meine Fortschritte
von gestern betrachtet.
So fand mein Motor & Getriebe dank Matthias Dressler
den Weg in seine neue & alte Wirkungsstätte wieder
und wartet jetz auf seine Verkabelung…
Anbei noch ein Paar Videos von heut...
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Der Countdown läuft…
Noch ziemlich genau vier Wochen bis zum Hunsrücker Bergslalom,
das auch in diesem Jahr den Auftakt zur Bergmeisterschaft bildet.
Wie im letzen Bericht angekündigt,
war ich wieder in den Garagen der Chaosteam Fahrer unterwegs gewesen,
um auf dem neuesten Stand der Dinge zu sein.
Wie erwartet sieht es bei der VW fahrenden, hausinternen Konkurrenz
besser aus als im Opellager… :mecker:

und konnte am Samstag die ersten Meter unter die "neuen",
breiteren Reifen nehmen.
Die dabei aufgetretenen kleineren Probleme beim Motor sollten
bis zum Saisonbeginn gelöst sein und auch die neue
Rennsport Schaltung wird dann ihren Dienst zu 100% erfüllen.
Nachdem Titan not Steel seinen Umzug gegen Ostern beendet hatte,
konnte auch hier mit den Umbauarbeiten fort gefahren werden.
So ist hier ebenfalls der Motor schon im Bug installiert & hat seinen ersten Funken
bereits erfolgreich gezündet.
Obwohl es sich bei den anstehenden Arbeiten nur noch um „kleinere“ Angelegenheiten handelt,
sind diese zeitlich und finanziell nicht zu unterschätzen.
Doch wir drücken die Daumen, dass bis Grenderich alle Aufgaben gelöst sind
und einem Start nix im Wege stehen wird.
Alles in Allem sollten unsre VW Fahnen zum Saisonstart also Wehen…
Eher nach Halbmast sieht es bei uns Opel- Fahrern aus…
Partyboy hat das Herz seines Corsas zur Revidierung zerlegt und musste dabei
die Ein oder Andre böse Überraschung entdecken. :keks:
Nach derzeitigem Stand wird er also beim Saisonauftakt leider
(auf der Strecke) fehlen :cry:
Dirk was nicht heißen soll, dass ich den Bacardi zu Hause lasse,
nur wird aus dem ehemaligen Kurvengel dann eben ein Tribünentrunk. :trink:
Mein Auto hat in den letzten Wochen ebenfalls viele Veränderungen

erfahren, so erstrahlt mein Breitbau fortan in blütenreinem weiß
und auch das Getriebe ist von der Revision zurück und
wartet mitsamt dem Motor auf seinen Einbau…
Am morgigen Montag geht noch eine umfassende
Chaosteam Bestellung zum Sandtler raus, so dass spätestens
in einer Woche alle relevanten Teile in den jeweiligen Garagen
bereit liegen sollten.
Bis zum (geplanten) Start in Hasborn sollte es dann also auch bei mir so weit sein!!!! :hss:
So viel zu den derzeitigen Umbauten, letztes Update erfolgt mit der Vorschau
zum 1. Saisonlauf!
Jungs, sucht die Zelte, Schlafsäcke und Brandbeschleuniger raus,
bald geht’s wieder los, juhu!!! :love:
Bis dahin könnt ihr euch ja im Videobereich die Strecken wieder ins Gedächtnis rufen,
falls euch das Streckenprofil über Winter entfallen sein sollten.